Großes Pech mit Mandarins, dafür Glück mit neuen Lippis

Kurz vor dem Ableben des großen Sechsstreifenlippis habe ich aufgrund der Agressivität des Fisches (er machte immer das Mandarinmännchen an) zwei kleine Sechsstreifenlippis nachgesetzt. Mit großen Erfolg für den Mandarin, denn der wurde dann wieder in Ruhe gelassen – dafür wurden die beiden kleinen Lippis gejagt, weilweise so heftig, dass ich die beiden kleinen Fische mehrfach aus dem Ablaufschacht fangen musste. Unglaublich…

Gut, das Problem hatte sich dann schnell erledigt, denn der große Lippi ja fiel der Monodikrabbe zum Opfer. Und die beiden kleinen Lippis vertragen sich blendend und lassen die anderen Fische in Ruhe, zu schön um wahr zu sein. :-)

Mit je einem neuen Partner für den Mandarinmann und die Stern-Mandarindame hatte ich (mal wieder) großes Pech, beide Tiere waren nach wenigen Tagen im Becken unauffindbar. Sollte ich es je wieder mit Mandarins versuchen, werde ich nur noch futterfeste Tiere kaufen, beispielsweise bei Mrutzek. Auf die gestressten und frisch importierten Tiere im Handel hier in der Gegend habe ich keine Lust mehr.

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